Hier ist wieder eine Geschichte von Dean, die Jon´s Fürsorglichkeit zeigt:

"Eigentlich bin ich nicht unbedingt der "bedürftige" Typ, aber manchmal brauchen wir alle unsere Freunde.

An einem Abend fühlte ich mich ein bißchen einsam. Ich hatte mit Jon schon einige Wochen nicht mehr gesprochen. Zwischen unseren Wohnorten lagen 3 Stunden Zeitunterschied. Bei mir war es 22 Uhr, bei ihm 19 Uhr. Ich rief ihn an und erwischte seinen Anrufbeantworter. Ich hinterließ  eine Nachricht und er hob ab.

Jon: "Hi Dean, wie geht es Dir?!"

Ich: Mir geht es gut, Jon, und wie geht es Dir?"

Jon: "o.K."

Ich: "Ich vermisse Dich, mein Junge. "

Jon: "Ich vermisse Dich auch, wirklich, aber Du klingst traurig."

Ich: "Nein, ich fühle mich nur ein bißchen down heute und wollte mit Dir reden."

Jon: "Das ist cool"

Ich: "Und was machst Du heute abend?"

Jon: "Ich habe einige Freunde hier und wir gehen gleich essen."

Ich: "Oh, dann habt einen schönen Abend. Wieso reden wir nicht morgen zusammen, o.k.?"

Jon: "Aber ich möchte jetzt mit Dir reden!"

Ich: "Aber Du gehst zum Dinner mit Deinen Freunden."

Jon: "Du klingst, als wenn Du mich brauchst, Dean!"

Ich: "Ich brauche Dich immer, Kumpel!"

Jon: "SO geht es mir auch"

Ich: "Wir sprechen uns morgen wieder, Jon."

Jon: "Warte mal eine Minute!"

Ich hörte ihn, wie er mit seinen Freunden sprach.

Jon: "Leute, Ihr müßt ohne mich ausgehen. Ich muß mit Dean reden, es ist wichtig."

Ich hörte einen von ihn mit Jon sprechen. Jon sagte zu diesem Freund: "Jetzt halt schon die Klappe, und geh ohne mich zum Dinner."

Ich: "Hey, Jon, das war nicht nett!"

Jon: "Dean, Du warst immer für mich da , egal was war, nun bin ich an der Reihe."

Ich: "Das brauchst Du doch nicht."

Jon: "Halt die Klappe, Dean, Ich bin an der Reihe."

Jon lachte.

Ich: "Was für ein Narr bist Du doch manchmal."

Jon: "Ja, aber ein liebenswerter Narr."

Ich: "Das bist Du sicherlich, Jonathan."

Wir waren immer füreinander da

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